Angebotsspektrum
Wandlung von Patientengruppen in Kundengruppen
Hier arbeiten wir heraus was bei den meisten Praxen erstaunlich unklar ist: Wer ist eigentlich der Patient abgesehen von seinen Erkrankungen – und was braucht er oder sie? Dies ist die wesentliche Fragestellung um zusätzliche Angebote zu entwickeln für welche der Patient auch selbst zu zahlen bereit ist.
Damit verbunden ist auch gleich die nächste Fragestellung – wer könnte noch Patient sein? Es ist wesentlich, nicht nur die eigene Patientenkartei zu betrachten, sondern auch mögliche Patientengruppen, die noch erschlossen werden können. Die einschlägigen Fragen, die hiermit verbunden sind, bestehen unter Anderem in:
- Wer ist genau die Zielgruppe
- Wie groß ist die Zielgruppe?
- Was sind die Bedürfnisse dieser Gruppe?
- Welchen Wettbewerb gibt es?
- Wie unterscheidet sich das eigene Angebot?
Entwicklung von Angebot und Einzelleistung
Ist das Bild vom Patienten geschärft, erscheint das bisherige Angebot häufig noch einmal unter anderem Licht. Und es werden schnell mögliche zahlungspflichtige Zusatzangebote erkennbar. Ebenso wichtig wie die Sicht aus der Perspektive des Patienten ist auch die Perspektive von innen nach außen, von den Kompetenzen der Praxis hinaus auf ein mögliches Angebot an den Patienten. Dies sind häufig nicht nur kurzfristig die erfolgreicheren Ansätze.
Damit verbunden sind Fragen wie:
- Welche Angebote entsprechen dem Bedürfnis der Zielgruppe?
- Für welche Angebote verfügen wir über die nötigen Kompetenzen?
- In welche Leistungen lässt sich das Angebot herunter brechen?
- Welche Form und welchen Inhalt hat die Leistung genau?
- Zu welchem Preis wird sie angeboten?
Einführung neuer Angebote und Leistungen
Sind neue und zusätzliche zahlungspflichtige Angebote entwickelt, gilt es diese in der Praxis einzuführen. Diese Einführung wird durch Arboretum wiederum selbstständig gesteuert und koordiniert, ohne dass Sie sich als Praxen Inhaber darum kümmern müssen.
- Zieldefinition für die einzelnen Abteilungen aus Ärzten, Schwestern, Sprechstundenhilfen, und externen Dienstleistern
- Übersetzung in eine Projektplanung
- Projektleitung der Umsetzung
- Inhaltliche Leitung einzelner Projektstränge, wie etwa Marketing.
Positionierung der Praxis und Erschließung neuer Patienten
Sind die Angebote eingeführt, verbleibt die wesentliche Frage wie neue Patienten erreicht werden können. Häufig scheitern Praxen gerade an diesem Thema – das Angebot ist gut, nur Patienten im Markt erfahren nicht oder zu spät davon. Hier gilt es klare Go-to-Market-Strategien zu haben, die wir gemeinsam mit Ihnen entwickeln.
Im ersten Schritt gilt es, die Praxis und ihr Leistungsprofil entsprechend zu positionieren. Denn große Teile Ihres Erfolges hängen von der Bekanntheit Ihrer Praxis ab und dem Bild, welches ein potenzieller Patient von Ihnen hat. Hier helfen wir Ihnen zu einem klaren und ausdrucksstarken Praxenprofil zu gelangen, welches sich deutlich von Ihrem Wettbewerb abhebt. Hiermit sind folgende Themenstellungen verbunden:
- Wofür steht Ihre Praxis? Was zeichnet diese aus?
- Wie können wir für mehr Bekanntheit der Praxis sorgen?
- Auswahl des Marketingkanals und der Ansprache
- Erstellung der entsprechenden Inhalte
- Projektplanung und anschließend Projektleitung der Umsetzung